5 Wege zur Steigerung der natürlichen Kollagenproduktion

Wusstest du, dass die natürliche Kollagenproduktion ab dem Alter von 25 Jahren abnimmt? Zu diesem Zeitpunkt besteht die Haut zu 80% aus Kollagen, weshalb sie oft noch jung und straff ist. Nach 30 machen sich die Auswirkungen des Kollagenverlustes bemerkbar. Es entstehen feine Linien und die Haut wird etwas schwächer.

Mit der Zeit verliert der Körper immer mehr natürliches Kollagen, was zu verschiedenen Gesundheitsproblemen wie Muskelerkrankungen, bestimmten Arten von Arthrose und Osteoporose, brüchiger Haut und anderen Problemen führt, die das Wohlbefinden beeinträchtigen.

In diesem Artikel erklären wir, warum Kollagen so wichtig ist und wie du die Kollagenproduktion in deinem Körper unterstützen kannst.

 1. Was ist Kollagen?

Kollagen ist das am häufigsten vorkommende Protein im menschlichen Körper. Man findet es in der Haut, in Sehnen, Knochen und Knorpeln, Muskeln usw. Es ist ein Strukturprotein: Es bildet ein natürliches Gerüst, das es dem Gewebe ermöglicht, bei mechanischen und chemischen Belastungen geschmeidig zu bleiben.
Deshalb stützt und schützt es den Körper auf vielen Ebenen, zusammen mit anderen Proteinen wie Elastin oder Keratin.
Es gibt viele verschiedene Formen von Kollagen, aber diese ersten drei sind die am häufigsten genannten:

• Kollagen-Typ 1:  das in Haut und Knochen vorkommt

• Kollagen-Typ 2:  Gelenke

• Kollagen-Typ 3:muskulär und vaskulär

 2. Was sind die Folgen von Kollagenmangel?

Ein Kollagenmangel hat unweigerlich Folgen für den gesamten Körper. Dieser Mangel kann krankhaft sein, er kann aber auch mit dem Alterungsprozess zusammenhängen. Tatsächlich nimmt die Kollagenproduktion mit den Jahren ab: Das macht sich vor allem an der Haut bemerkbar, mit den berüchtigten sichtbaren Zeichen des Alters: Erschlaffung, Falten, feine Linien usw. Der Mangel an Kollagen wirkt sich auch auf die Gesundheit von Gelenken, Knochen und Muskeln aus.
Aus diesem Grund ist es interessant zu versuchen, die Produktion von Kollagen zu fördern, zumal es in der Ernährung sehr selten vorkommt (Eigelb, Knochenbrühe, Gelatine, Fischhaut usw.).

3. Wie kann man die Kollagenproduktion fördern?

Es gibt ein paar Möglichkeiten, die natürliche Kollagenproduktion anzukurbeln. Zuerst musst du jedoch sicherstellen, dass du die natürlichen Feinde des Kollagens aus deinem Lebensstil verbannt hast.
Oxidativer Stress ist der Hauptfeind des Kollagens.

Du kannst einfache Maßnahmen ergreifen, um deinen oxidativen Stress zu verringern:

• Hör auf zu rauchen: Tabak ist ein wichtiger Produzent von freien Radikalen.
  
• Setze dich nicht dem direkten Sonnenlicht aus: UV-Strahlen sind besonders schädlich
  
• Schränke Stressquellen ein: Sie wirken sich bekanntermaßen schädlich auf das Kollagen aus.
  
• Ernähre dich ausgewogen: Verzichte auf den Konsum von Zucker

Hier sind 5 Möglichkeiten, die natürliche Kollagenproduktion zu unterstützen

1.   Ausgewogene Ernährung & ausreichend Wasser trinken

Indem du dich gesund und ausgewogen ernährst, förderst du die natürliche Produktion von Kollagen. Besonders geeignet sind Lebensmittel wie Lachs, Knoblauch oder Avocado. Außerdem ist es wichtig, viel Flüssigkeit zu trinken, um einen guten Spiegel dieses Proteins im Körper aufrechtzuerhalten.

• Vitamin C

Vitamin C ist ein essentieller Nährstoff, der für viele Prozesse im Körper wichtig ist, unter anderem auch für die Produktion von Kollagen. Vitamin C ist einer der wichtigsten Bestandteile der Kollagensynthese.

Wenn der Körper Vitamin C aufnimmt, wird es in Hydroxyprolin umgewandelt, eine Verbindung, die für die Kollagensynthese wichtig ist.

Ein Mangel an Vitamin C kann zu einer gestörten Kollagenproduktion führen, was sich in Symptomen wie Zahnfleischbluten, schlechter Wundheilung, müder Haut und schwachem Bindegewebe äußert.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der Körper Vitamin C nicht speichern kann. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig genügend Vitamin C zu sich zu nehmen, um eine gesunde Kollagenproduktion zu unterstützen. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, kann helfen, den Bedarf an Vitamin C zu decken.

Außerdem kannst du mit unserem natürlichen Vitamin-C-Komplexsicherstellen, dass du jeden Tag genug Vitamin C bekommst. 

• Zink

Eine Studie aus dem Jahr 2017 untersuchte den Zusammenhang zwischen Zink und der Kollagenproduktion in menschlichen Hautzellen. Die Forscher fanden heraus, dass eine höhere Konzentration von Zink in den Zellen zu einer erhöhten Kollagenproduktion führte. Sie kamen zu dem Schluss, dass Zink als Cofaktor an der Regulierung von Kollagen beteiligt ist und daher die Elastizität und Festigkeit der Haut verbessern kann.

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2. Kollagen-Ergänzungen

Kollagenpräparate sind eine gute Wahl, um Haut, Knochen, Sehnen, Knorpel und Bindegewebe zu unterstützen. Sie versorgen dich mit einer gesunden Dosis Kollagen und sind sehr empfehlenswert für deine Gesundheitsroutine. Unser Marine Collagen Complexversorgt dich nicht nur mit hochwertigem Kollegen, sondern auch mit Vitamin C aus der Acerola-Frucht, Magnesium und Hyaluronsäure. Er ist die perfekte Wahl, um deinen Körper von innen heraus zu unterstützen.

 3. Tägliche Bewegung

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Kollagenproduktion ist regelmäßige körperliche Aktivität. Sport und Bewegung regen die Produktion von Kollagen in den Muskeln, Sehnen und Bändern an und helfen so, die Gesundheit dieser Gewebe zu erhalten. Besonders empfehlenswert sind Übungen, die die Muskeln unter Spannung setzen, wie z. B. Krafttraining, Yoga oder Pilates.

Die Kraft des Kollagens: Von innen heraus strahlen

Mach Schluss mit teuren Cremes! Unterstütze die Kollagenproduktion auf natürliche Weise.

Ernähre dich ausgewogen, treibe Sport, benutze Sonnenschutzmittel und nimm kollagenreiche Lebensmittel in deinen Speiseplan auf. Vitamin C und Zink sind besonders wichtig, um die Kollagenproduktion zu unterstützen. Aber auch die Einnahme von hochwertigen Kollagenpräparaten ist eine gute Idee, um dem Abbau von Kollagen entgegenzuwirken.